Thomas R. P. Mielke


geb. 12.3.1940 -

Historische Romane:
- Gilgamesch 1988
- Inanna 1990
- Karl der Große 1992
- Atilla 1998
- Karl Martell 1999
- Colonia - Stadt, Dom, Fluss 2000
- Orlando Furioso 2002

- Gold für den Kaiser 2004

- Die Brücke von Avignon 2004
- Die Rose von Avignon 2005
- Der Palast von Avignon 2006
- Die Varus Legende 2008

 

SF-Romane:
- Die Terranauten 1980
- Grand Orientale 3001 1980
- Das Sakriversum 1983
- Der Tag als die Mauer brach 1985


Der in Berlin lebende Autor Thomas R. P. Mielke hat in seinen schriftstellerischen Anfängen erstklassige SF-Romane geschrieben.

Nicht umsonst wird er als Meister dieses Genres bezeichnet. Seine SF Romane befassen sich mit Mystik Die Entführung des Serails, der Physik und Parapsychologie Das Geheimnis des ersten Planeten und sie geben dem Leser einen Einblick in eine Welt, nach der ökologischen Zerstörung, wie in Das Sakriversum.

Mielkes Mischung von Science Fiktion, historischen Roman und ökologischer Katastrophengeschichte, führt uns in einen bizarren Mikrokosmos voller Kampf, Liebe und Mystik. (Brigitte)

Einer seiner "zukunftsdeutenden" SF-Romane wurde Jahre später Wirklichkeit: Der Tag, an dem die Mauer brach. Niemand hatte zum Zeitpunkt, als Thomas Mielke dieses Buch veröffentlichte, wissen können, dass die Mauer in Berlin jemals fallen würde.

Seit einigen Jahren schreibt der Autor Thomas Mielke, der neben dem Schreiben seiner SF Bücher auch als Texter in internationalen Werbefirmen beschäftigt war und ist, historische Romane.

Seine Romanbiographien Karl der Große und Attila entführen in eine Welt der wilden Feldzüge, Kriege und in eine Welt der Könige im Kampf gegen Intrigen.

Spannend, kurzweilig und authentisch... Mielke stürzt das europäische Kulturdenkmal nicht, er strahlt es in unverfälschtem Licht an. Karl der Grosse wird auf menschliche Größe reduziert, ohne dass dabei seine Äußergewöhnlichkeit geleugnet wird. (Westfallenpost)

Die exzellent recherchierten und historisch wertvollen Bücher stellen auch geschichtliche Ereignisse dar, die nicht in jedem Geschichtsbuch nachzulesen sind, wie Karl Martell.

In seinen mythologischen Epen verbindet Thomas Mielke Geschichte und Phantasie (Inanna, Gilgamesch), zu einem spannenden Meisterwerk.

Thomas Mielke ist ein Autor, der nicht nur sehr gut und fesselnd schreibt, sondern auch seine Bücher recherchiert. Geschichtlich, aber auch in seinen SF-Romanen ist sehr viel Lernstoff enthalten.

Thomas Mielke wird in der Zukunft sicher weiter unseren Lesestoff mit seinen klassischen Büchern bereichern.

© Kathie Meier 2005


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